Ich habe genug gefroren in meinem Leben!
All die Fahrten im Winter mit dem Velo zur Schule.
All die Zeltlager bei strömendem Regen mit matschverschmierten Kleidern.
Das survival camp in den Schweizer Bergen mit plötzlich einsetzendem Schneefall,
ich top ausgerüstet mit einem dünnen Schlafsack für +10 Grad.
All die Zeltlager bei strömendem Regen mit matschverschmierten Kleidern.
Das survival camp in den Schweizer Bergen mit plötzlich einsetzendem Schneefall,
ich top ausgerüstet mit einem dünnen Schlafsack für +10 Grad.
Der Sozialeinsatz irgendwo in der Pampas in den Wäldern von Russland,
als Unterkunft ein winziges Migros-Budget-Zelt,
das bereits am zweiten Tag knietief unter Wasser stand.
Oder das Sozialpraktikum im Winter Siziliens,
die allesdurchdringende Kälte bis in die letzte Pore spürend,
trotz der Bewaffnung mit einer brühend heissen Teetasse,
(die fünfminütlich erneuert wurde)
und gerüstet mit 5 Schichten an Kleidung.
Meine erste Studentenbude, bei der ich täglich mit Eiszapfen an der Nase aufwachte,
bis irgendwann die Vermieterin feststellte,
dass sie wohl den Heizungshauptschalter abgedreht hatte…
als Unterkunft ein winziges Migros-Budget-Zelt,
das bereits am zweiten Tag knietief unter Wasser stand.
Oder das Sozialpraktikum im Winter Siziliens,
die allesdurchdringende Kälte bis in die letzte Pore spürend,
trotz der Bewaffnung mit einer brühend heissen Teetasse,
(die fünfminütlich erneuert wurde)
und gerüstet mit 5 Schichten an Kleidung.
Meine erste Studentenbude, bei der ich täglich mit Eiszapfen an der Nase aufwachte,
bis irgendwann die Vermieterin feststellte,
dass sie wohl den Heizungshauptschalter abgedreht hatte…
Ich mag nicht mehr frieren.
Nie mehr!
Nun befindet sich mein Arbeitsort in einem wunderschönen Haus.
Denkmalgeschützt versteht sich.
Dass die dicken Mauern im Winter nicht unbedingt Wärme abstrahlen, versteht sich auch.
Auch wenn ich die Heizung in meinem Büro bis zum Anschlag aufgedreht habe,
kann es ab und an passieren, dass ich es verlassen muss.
Ein unschönes Gefühl!
Hocken doch die Kältekobolde hämisch grinsend gleich hinter der Türschwelle…
Denkmalgeschützt versteht sich.
Dass die dicken Mauern im Winter nicht unbedingt Wärme abstrahlen, versteht sich auch.
Auch wenn ich die Heizung in meinem Büro bis zum Anschlag aufgedreht habe,
kann es ab und an passieren, dass ich es verlassen muss.
Ein unschönes Gefühl!
Hocken doch die Kältekobolde hämisch grinsend gleich hinter der Türschwelle…
Abhilfe muss also her!
Wieso nicht in Form eines Linden Sweater
Nicht zuletzt wenn er in aus Glitzersweat genäht ist.
Ich kann euch sagen: Die Sache wirkt!
Bei einem nächsten Mal würde ich die Ärmel einen Tick weiter zuschneiden.
Mit einer Bluse darunter gibt das ein kleines Gewurstel – aber aushaltbar.
Bei einem nächsten Mal würde ich die Ärmel einen Tick weiter zuschneiden.
Mit einer Bluse darunter gibt das ein kleines Gewurstel – aber aushaltbar.
Dann entlasse ich euch mit einem Gutenacht-oder einem Gutenmorgen-Gruss:
Schlaft recht schön und hoffentlich warm!
Schlaft recht schön und hoffentlich warm!
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RUMS
RUMS
Puh, die Nacht im Wallis ohne Zelt… Der I&S Leiterkurs im Biwak im März… rrrrrr!
Tolle Fotos! Und der Pulli steht dir supi. Ist also nicht nur warm, sondern auch noch chic!
LG, Bree
Ein toller, bürotauglicher Pulli. Vor allem aber: wunderschöne Bilder. Und ein bezauberndes Lächeln!
Liebe, warme Grüße, Lena
Schick, kuschelig und warm … was will man mehr!
Sehr gelungen!
Super chic! Aber der Clou ist der Glitzersweatshirtstoff. Gefällt mir super!
LG, Astrid
Edel und sportlich. Sehr sehr schön. Viel Spaß beim Ausführen.
LG Mandy
Das klingt nach einem aufregendem Leben 😉
Toller Pulli.
Liebe Grüße
Anika